Die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. GRPG ist eine unabhängige und fachübergreifende Gesellschaft. Sie wurde 1994 gegründet und steht allen Berufsgruppen und Leistungsbereichen im Gesundheitswesen offen.

Die GRPG versteht sich als neutrale Plattform zur intensiven wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit allen offenen gesundheitspolitischen Fragen. Wir wollen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens beitragen und führen dazu den in der GRPG versammelten Sachverstand interdisziplinär zusammen. Ziel ist es, an der Meinungsbildung im Gesundheitswesen mitzuwirken.

Viele unserer Mitglieder sind in führenden Positionen im Gesundheitswesen tätig und verfügen über hervorragende Verbindungen.

Dem Präsidium der GRPG gehören Vertreterinnen und Vertreter der Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, aus den Fachberufen im Gesundheitswesen und Juristen an. Vertreten sind auch die Hersteller von Arzneimitteln und Medizinprodukten, die Versicherungen, die Medien, die Politik, Verwaltung und Ökonomie sowie Patientinnen und Patienten sowie Verbraucherinnen und Verbraucher.

Die  GRPG veranstaltet regelmäßig Symposien und Seminare zu gesundheitspolitischen und -rechtlichen Fragen. Es besteht die Möglichkeit, in interdisziplinär besetzten Arbeitsgruppen aktuelle Fragen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu diskutieren. Wir fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs durch Vergabe eines Wissenschaftspreises. Die Ergebnisse von Symposien und Arbeitsgruppen  sowie die Arbeiten unserer Wissenschaftspreisträgerinnen und -preisträger werden in unserer Zeitschrift RPG publiziert.

Wir schaffen Kontakte zwischen Wissenschaft und Praxis. Unser einmaliges Netzwerk wird gelebt durch Begegnungen unserer Mitglieder im ansprechenden Rahmen der Symposien und der Mitgliederversammlung.

Mitglied in der GRPG können natürliche oder juristische Personen werden.

• vergünstigte Teilnahmebeiträge für die Symposien der GRPG

• die Zeitschrift RPG ist im Mitgliedsbeitrag enthalten

• Zugang zu einem hochrangigen, meinungsbildenden und interdisziplinären Netzwerk

• Möglichkeit zur Schaffung von Verbindungen zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik

• Zugriff auf fachlich hochwertige Jahresberichte der Beisitzer